Vier Werte als Kompass für unser Familienleben – Teil II
„Zwischen Reiz und Reaktion gibt es einen Raum. In diesem Raum haben wir die Freiheit und die Macht, unsere Reaktion zu wählen. In unserer Reaktion liegen unser Wachstum und unsere Freiheit.“ (Viktor E. Frankl)
Hier kommt der zweite Teil des Blogeintrages „Vier Werte als Kompass für unser Familienleben“. Im ersten Teil geht es um die Werte Verantwortung und Authentizität. Heute geht es um Integrität und Gleichwürdigkeit.
Ich greife zu Beginn noch einmal das Bild von der Pausentaste aus dem letzten Newsletter auf. Bei der Frage, wie wir die Integrität unserer Kinder wahren und sie gleichwürdig behandeln können, spielt es eine große Rolle, inwieweit wir selbst in der Lage sind, in konflikthaften Situationen innezuhalten (die Pausentaste zu drücken), unsere impulsiven negativen Reaktionsmuster zu durchbrechen und langfristig zu verändern und umzuschreiben.
Stephen Covey ergänzt in seinem Buch „Die 7 Wege zur Effektivität für Familien. Prinzipien für starke Familien“ die oben zitierte Überlegung von Frankl um den Gedanken, dass im Zwischenraum von Reiz und Reaktion vier menschliche Gaben liegen: Selbstwahrnehmung, Gewissen, Vorstellungskraft und freier Wille. Auch wenn es eines der schwersten Dinge im Leben ist, unsere lang erlernten und praktizierten Reaktionsmuster zu verändern. Es ist uns – und nur uns als Menschen – MÖGLICH, das zu tun. Eine starke Vision von Werten, die wir in unserer Familie leben möchten, kann uns die Kraft geben, diese Willensanstrengung aufzubringen.
Integrität und Gleichwürdigkeit
Der Begriff Integrität stammt aus dem Lateinischen von integritas, was so viel wie unversehrt, intakt oder vollständig bedeutet. Er beschreibt die individuelle Eigenart und das Autonomiebedürfnis eines Menschen, seine Bedürfnisse und Grenzen. Persönliche Integrität ist als Treue zu uns selbst gekennzeichnet. Wenn wir unser Verhalten von eigenen Werten und Prinzipien und nicht von Drohungen oder Verlockungen durch äußere und innere Einflüsse leiten lassen. In der Erziehung gibt es (in Deutschland) klar nicht akzeptierte Verletzungen der Integrität wie körperliche Gewalt. Aber auch Schimpfen und Strafen sind Formen, die Integrität des Kindes zu beschädigen und seine Würde zu verletzen.
Die Integrität eines Kindes kann ich wahren, in dem ich seine Gedanken und Gefühle, seine Vorlieben und Ansichten zu 100% annehme und akzeptiere. Ob ich sie in dem Moment teile und verstehe, oder nicht. Auch wenn das Kind von seiner Persönlichkeit ganz anders ist, als ich selbst und ganz anders, als ich das gerne hätte. Diese Annahme der inneren Wirklichkeit des Kindes ist nicht gleichbedeutend damit, alle seine Handlungen und Worte anzunehmen! Ebenso wichtig ist es, meine eigene Integrität als Elternteil zu wahren und darauf zu bestehen, dass meine Persönlichkeit und mein Wesen akzeptiert werden. In diesem Raum können wir uns dann gleichwürdig begegnen mit unseren individuellen Eigenarten, Grenzen und Bedürfnissen.
Wird die Integrität beider Seiten gewahrt, ist Gleichwürdigkeit möglich:
„Gleichwürdig bedeutet nach meinem Verständnis sowohl von gleichem Wert (als Mensch) als auch mit demselben Respekt gegenüber der persönlichen Würde und Integrität des Partners. In einer gleichwürdigen Beziehung werden Wünsche, Anschauungen und Bedürfnisse beider Partner gleich ernst genommen und nicht mit dem Hinweis auf Geschlecht, Alter oder Behinderung abgetan oder ignoriert. Gleichwürdigkeit wird damit dem fundamentalen Bedürfnis aller Menschen gerecht, gesehen, gehört und als Individuum ernst genommen zu werden.“ (Jesper Juul)
Gleichwürdigkeit heißt, dass ich meine Sichtweise genauso ernst nehme, wie die des Kindes. Auch wenn ich als Elternteil am Ende die Entscheidungen treffe, treffe ich diese im Hinblick auf den Wert der Gleichwürdigkeit. Meine Kinder wissen dann, dass ich ihre Bedürfnisse und Grenzen in die Entscheidung genauso einfließen lasse, wie meine eigenen und die der ganzen Familie. Gleichwürdig bedeutet nicht gleichberechtigt. Selbstverständlich haben wir Erwachsenen mehr Rechte, als die Kinder. Wir haben wesentlich mehr Erfahrung, Weitsicht und Überblick. Das wissen unsere Kinder auch. Sie können unliebsame Entscheidungen viel eher akzeptieren, wenn sie wissen, unter welchem Wertesystem sie getroffen wurden.
Das Kind als soziales Wesen
Das Bild, das wir von Kindern haben, hat sich zum Glück in den letzten Jahrzehnten gewandelt, so dass sich immer mehr Eltern entscheiden, gleichwürdig mit ihren Kindern zu leben. Sigmund Freud beschrieb das Kind noch als asoziales Wesen, das zum sozialen Menschen hin erzogen werden muss. Heute weiß man durch wesentliche Erkenntnisse aus der Bindungsforschung der 50er Jahre (John Bowlby), dass das schlichtweg falsch ist. Es ist belegt, dass Kinder als soziale Wesen geboren werden. Sie wollen grundsätzlich kooperieren und einen wertvollen Teil zur Gemeinschaft beitragen. Tatsächlich kooperieren Kinder zu 90%. Das ist nicht immer wahrzunehmen, weil einerseits Nicht-Kooperation eher auffällt und weil es andererseits auch eine indirekte (spiegelverkehrte) Kooperation gibt. Kinder handeln immer sinnvoll und passen sich mit ihrem Verhalten den positiven UND den negativen Erwartungen der Eltern und anderer Erwachsenen an. Ein Kind muss viel eher lernen, die eigene Integrität zu wahren, für sich selbst und seine Grenzen einzustehen. So ist es später auch in der Lage, die Grenzen von anderen wahren.
In diesem Zusammenhang finde ich es sehr wichtig, sich immer wieder vor Augen zu halten, dass Kinder keine kleinen Erwachsenen sind. Wir können also nicht erwarten, dass sie sich wie kleine Erwachsene verhalten. Dass sie eine hohe Frustrationstoleranz haben und sich ohne zu murren sofort zu Dingen durchringen, auf die sie keine Lust haben, oder ohne zu kämpfen und laut zu leiden auf Dinge verzichten, auf die sie große Lust haben, dass sie den Überblick über Tages- und Wochenabläufe und die damit zusammenhängenden To-Dos haben, dass sie immer wissen, wo sie ihre Sachen hingelegt haben oder dass sie sofort verstehen, was in ihnen oder anderen Menschen emotional und kognitiv vor sich geht. Und während ich das schreibe muss ich lachen, weil ich bei allen Punkten zahlreiche Situationen vor Augen habe, in denen all das auch den Erwachsenen sichtlich schwerfällt (mich eingeschlossen). Wie können wir das also von unseren Kindern erwarten? Ich habe jetzt endlich gelernt, mich nicht mehr über meinen sechsjährigen Sohn zu ärgern, wenn er wieder nicht weiß, wo er seine Brille abgelegt habe. Auch wenn es natürlich anstrengend ist, immer wieder zu suchen. Ich übe mit ihm, dass er den Moment bewusst wahrnimmt, in dem er sie ablegt, um sich den Ort zu merken.
Kinder sind Subjekte. Keine Objekte, die wir optimieren müssen. Sie sind keine Lernmaschinen, in die auch in Coronazeiten munter einfach weiter Lernstoff gestopft werden kann und keine lebenden Gebisse, wenn es ums Zähneputzen geht. Wenn es zu Machtkämpfen kommt, sollten wir innehalten und auf die Beziehung zum Kind schauen (wie fühlt sich mein Kind in Beziehung zu mir), statt auf die Konfliktsituation, in der wir etwas durchsetzen wollen. Einen Machtkampf kann ein Kind nur verlieren und das geht immer auf Kosten der Integrität.
Wird die Integrität von Kindern gewahrt und erfahren sie Anerkennung für ihr So-Sein (bedingungslose Liebe), entwickeln sie Selbstgefühl (innerer Halt, mich spüren und fühlen, ein nüchternes Verhältnis zu dem, wer ich bin). Für Anerkennung von Leistung (Lob und Belohnung) bekommen Kinder vielleicht Selbstvertrauen für ihr Wissen und Können. Daraus entwickelt sich aber kaum Selbstgefühl. Umgekehrt schon. Lob und Belohnung vermindern die intrinsische Motivation, sind immer ein Stück weit manipulativ (weil wir unser Kind damit in eine von uns gewünschte Richtung bringen wollen) und nur in Machtverhältnissen möglich (meinen Partner lobe und belohne ich auch nicht). Aus dem Selbstgefühl entwickelt sich wiederum persönliche Verantwortung (für Gefühle, Handlungen und Reaktionen) und daraus kann soziale Verantwortung entwickelt werden (für andere, für die Gesellschaft). Dieser ganze Lernprozess setzt bei der Integrität und der persönlichen Verantwortung an. Diesen Prozess können wir als Menschen nicht überspringen und sofort Verantwortung für andere übernehmen.
Wir sind der Fels in der Brandung
Gleichwürdige Erziehung zu leben, wenn die Kinder so süß aussehen beim Schlafen, oder wenn sie so still im Kinderzimmer spielen, ist nicht besonders schwer. Herausfordernd wird es in den schwierigen Momenten, in denen das Kind unkooperativ ist oder aggressiv und in denen wir nicht mehr verstehen, was los ist. Wenn das Kind unkooperativ ist, können wir davon ausgehen, dass es vorher zu viel kooperiert hat, oder dass seine Integrität oder seine Grenzen verletzt wurden. Wenn es um immer wiederkehrende starke Aggressionen geht, werden wir der Ursache nicht immer auf die Schnelle auf den Grund kommen. Wir können lernen, die Gefühle des Kindes erst einmal zu akzeptieren und die schwierige Situation anzunehmen. Auszuhalten, dass wir noch nicht wissen, was die Ursache ist und wir sie erst herausfinden müssen, um etwas verändern zu können. Wenn wir uns entscheiden, die Verantwortung zu übernehmen und dran zu bleiben, wird es das sein, was das Kind von uns gelernt hat. Wenn es wirklich schwierig wird, haben wir weiter die Kraft, den Mut und das Vertrauen aufgebracht, daran zu glauben, dass es gut wird mit der Beziehung und dem seelischen Befinden des Kindes. Wir waren der Fels in der Brandung, während das Kind die tosende Brandung sein durfte.
Der Wunsch und Wille, dass es meinem Kind besser geht, meine Vision von mir als Mutter oder Vater muss über dem Wunsch stehen, dass diese Aggression oder diese unerwünschte Situation endlich aufhört. Und das ist eine große Aufgabe, die viel Willenskraft erfordert. Das Kind spürt den unausgesprochenen Wunsch, dass es anders – nicht so aggressiv – sein soll. Wenn wir annehmen können, dass es einen Grund gibt, den wir noch nicht kennen und unserem Kind zeigen, dass wir da sein werden an seiner Seite, egal wie lange es dauert, dann kann es anfangen besser zu werden und die tosenden Wellen werden sich beruhigen. Das ist nicht das, was wir in dem Moment hören wollen, aber so ist es. Wir müssen uns auf dem Weg zu ruhigeren Gewässern (Stör-)Felder anschauen innerhalb der Familie, dem Umfeld und innerhalb von uns. Und dem Kind danken, dass es so mit sich in Verbindung steht, Dinge zu bemerken, die nicht stimmen und so mutig ist, sie uns auf diese Weise zu zeigen. Wir werden so viel ernten, wenn wir diesen Weg mit unserem Kind gehen.
Wenn wir die Integrität des Kindes als seine Unversehrtheit betrachten, hilft dieses Bild vielleicht, sich immer wieder das Ziel vor Augen zu führen: „Ich will, dass mein Kind so unversehrt wie möglich durch seine Kindheit kommt. Mein langfristiges Ziel ist die Entwicklung und seelische Gesundheit des Kindes. Dieser Moment jetzt gerade entscheidet mit darüber, wie sich diese beim Kind entwickelt.“ Das heißt nicht, dass wir uns jedes Mal geißeln sollen, wenn wir ungeduldig oder laut waren, ungerecht oder unaufmerksam. Es ist als Ziel zu betrachten, dem wir uns immer wieder anzunähern versuchen mit dem Wissen, dass das eine ganz schön schwierige Aufgabe ist. Die meisten Brüche können repariert werden, wenn wir die Verantwortung übernehmen und uns ehrlich entschuldigen bei unseren Kindern.
Das Tolle ist: wenn wir auf diese gleichwürdige Art mit unseren Kindern leben, wenn wir ihre Integrität wahren, wird sich auch das Verhalten der Kinder ändern. Ich hatte einer Mutter, deren 4-jährige Tochter regelmäßig sehr wütend ist und ausrastet empfohlen, statt zu schimpfen mal zu versuchen, ihre Gefühle anzunehmen und zu spiegeln und etwas in der Art zu sagen wie: „Ich sehe, dass du total wütend bist. Gibt es etwas, was ich für dich tun kann?“ Das hat diese Mutter 5 Monaten lang gemacht (wenn sie die Kraft und Ruhe dafür aufbringen konnte, es auch ehrlich zu meinen) und das Kind hat fast jedes Mal geantwortet: „Ich brauche Liebe.“ Dann durfte sie ihre grade noch völlig ausrastende Tochter umarmen, die in sich zusammengesackt ist, geweint hat und sich wieder beruhigt. Inzwischen ist die Tochter viel seltener wütend. Diese Rückmeldung hat mich sehr berührt und zeigt die Wucht, die dieser Mini-Dialog hat. Und das Beispiel macht deutlich, wie gut Kinder oft wissen, was sie brauchen. Vielleicht sollten wir uns selbst öfter zurück erinnern, wer wir als Kind waren.
Um die Integrität der Kinder zu wahren, um ihre Gefühle ernst zu nehmen, sie nicht abzuwerten oder sie ihnen auszureden muss ich in Kontakt mit meinen eigenen Gefühlen sein. Wenn das Kind zum Beispiel traurig ist, weil ein Freund nicht mit ihm spielen will, dann muss ich als Mutter einen Kontakt zu meinen Gefühlen von Trauer haben, ansonsten kann ich mich nicht in die Situation meines Kindes einfühlen. Wenn ich meine eigenen Gefühle ignoriere und bei Seite schiebe, dann werde ich das auch mit den Gefühlen des Kindes tun. Ich kann nur mitfühlen, wenn ich selbst fühle.
Habe ich einen guten Zugang zu meinen Gefühlen und einen guten Umgang damit, dann kann ich die negativen Gefühle meines Kindes zulassen und darauf eingehen. Dann kann ich wirklich mitfühlen und trösten, ohne mich in den Gefühlen des Kindes zu verlieren. Ich kann die verschiedenen Gefühle benennen und mit dem Kind einordnen. Kinder lernen so eine Vielfalt an Gefühlen kennen und dass sie normal und gesund sind. Sie können durch die Gefühle durchgehen und vielleicht Lösungen für ihre Probleme finden. Elterliches Einfühlungsvermögen gilt als das wichtigste Kriterium für Erziehungskompetenz. Ein sehr schönes Kinderbuch, um die möglichen Gefühle in ihrer Unterschiedlichkeit kennenzulernen und sie spürbar zu machen ist „Ein Dino zeigt Gefühle“. Es gibt so viele verschiedene Gefühlsqualitäten. Für Kinder (und auch für uns selbst) ist es sehr hilfreich, wenn wir Gefühle genau benennen und verstehen können. Das gibt uns Sicherheit und Orientierung.
Je genauer wir unsere eigenen Gefühle kennen, desto weniger laufen wir auch Gefahr, durch das, was unsere Kinder tun, so stark getriggert zu werden, dass wir impulsiv und destruktiv auf ihr Verhalten reagieren. Wenn ich sehr starke negative Emotionen als Reaktion auf etwas empfinde, was mein Kind tut oder will, dann sollte ich mir immer die Frage stellen: Werden Gefühle getriggert, die ich aus anderen Kontexten (als Kind) kenne? Löst das Verhalten des Kindes Erinnerungen und negative Gefühle aus der Vergangenheit aus? Was habe ich als Kind erlebt? Das wird in der Psychologie „Emotionen mentalisieren“ genannt. Wenn ich die Ursache herausfinde für meinen starken Gefühle, dann kann ich dem eigenen Schmerz nachgehen und mich darum kümmern (Selbstfürsorge). Bin ich sehr verletzt, wenn meine Tochter in meinen Augen undankbar ist? Habe ich vielleicht als Kind selbst sehr wenig bekommen und will diesen Schmerz des Mangels nicht fühlen, also werde ich sauer auf meine Tochter? War eine Elternperson Choleriker*in und halte ich deswegen die Wut meines Kindes nicht aus? Wenn ich das reflektiere, übernehme ich die Verantwortung für mich und gebe sie nicht dem Kind. Kinder sind NIE verantwortlich für unsere Gefühle.
Sich in das Alter der eigenen Kinder zu versetzen finde ich ohnehin sehr hilfreich. Mich immer wieder zu fragen, wie war ich in dem Alter, wie habe ich mich gefühlt, was war mir wichtig? Plötzlich fällt uns vielleicht wieder ein, dass wir oft sehr wütend waren, ohne zu wissen warum, dass wir uns sehr geschämt haben, wenn wir was falsch gemacht haben, dass wir uns schuldig gefühlt haben, als unser Vater die Familie verlassen hat, oder dass wir uns oft sehr einsam gefühlt haben, weil scheinbar niemand unsere Welt verstanden hat.
Wenn wir diesen verantwortungsbewussten Weg gehen, dann können wir Selbstfürsorge betreiben. Gerade, wenn wir ein sehr herausforderndes Kind haben. Dann können wir ausreichend dafür sorgen, aufzutanken, uns selbst zu trösten für das, was wir (als Kind) erleben mussten und uns Hilfe von außen suchen. Es ist eine Held*innenaufgabe Mutter oder Vater zu sein. Deswegen dürfen wir uns selbst und unser Wohlbefinden nicht vergessen, müssen uns Fehler verzeihen mit dem Wissen, das es eine wirklich sehr herausfordernde Aufgabe ist und gleichzeitig wissen, dass wir mit der Art und Weise, wie wir unsere Kinder erziehen, deren Leben maßgeblich prägen und ihm eine Ausrichtung geben. Wir sind für unsere Kinder die Menschen, die einen Unterschied machen in ihrem Leben.